Wieso habe ich einen Schwerpunkt in der Schmerz oder âBedrohungsâ-Modulation?
Der Wissenschaftler Lorimer Moseley erklĂ€rt: âPain depends on how much danger your brain thinks you arein, not how much danger you are really in.â .
Ăbersetzt kann man sagen: âSchmerz ist davon abhĂ€ngig wie bedrohlich dein Gehirn die Lage einschĂ€tzt, nicht der Gefahr in der du dich tatsĂ€chlich befindest (oder nicht).â Meine persönliche Erfahrung mit Schmerz und âBedrohungâ ist stark geprĂ€gt durch Leistungssport und meine erste Karriere als Stunt Performer in der Unterhaltungsbranche. Es dauerte Jahre einen Ausweg aus wiederkehrenden Schmerz-KreislĂ€ufe zu finden und am effektivsten hat sich dabei die Angewandte Neurologie erwiesen. Diese Erkenntnisse und was ich darĂŒber gelernt habe (und weiter lerne) teile ich hĂ€ufig und gerne. Menschen zu helfen ihre Schmerzen oder andere signifikante Limitation zu verĂ€ndern ist eine extrem dankbare Aufgabe.Â
Ăbrigens, die gute Nachricht ĂŒber Schmerz ist, dass dieser nicht zwingend auf einen strukturellen Schaden in Deinem Körper hinweist. Andererseits bedeutet struktureller Schaden (im Körper) nicht zwingend, dass Du Schmerzen empfindest.
Was bedeutet âneuro zentriertâ und âneuroathletischâ?
Es bedeutet, dass Du Deinen Körper unter meiner Anleitung selbst und gezielt bewegen wirst und dass wir im Rahmen des Trainings Zugangspunkte auf allen neurologischen Ebenen aktivieren können um VerĂ€nderungen zu erzielen: ĂŒber Rezeptoren unter der Haut oder in Gelenken, die Peripheren Nerven (z.B. in Deinen ExtremitĂ€ten), dem RĂŒckenmark, dem Cerebellum, dem Stammhirn, dem Thalamus, der Insula oder dem Cortex.
Gibt es ein standardisierten Trainings-Ablauf ?
Ja. Nach der Kommunikation im Vorfeld identifizieren wir Dein Training-Ziel und den Rahmen um dann gemeinsam Dein Profil zu erstellen. Mit den Informationen die wir sammeln können wir unserer Arbeit gezielt auf das richten was Du verÀndern möchtest. Ab da gibt es keinen standardisierten Ablauf mehr weil sich die Erfordernisse sehr weit unterscheiden können.
Wie identifizieren wir Fortschritte ?
Gemeinsam ĂŒberprĂŒfen wir Entwicklungen in jeder Session. Es ist ein fester und fortlaufender Bestandteil meines Coachings.
Was also macht mein Coaching so anders?
Meine Zugangspunkte sind allesamt neuro-zentriert und basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Diese bieten spannende Einsichten wie Menschen physiologisch funktionieren. Was fĂŒr mich aber einen besonderen Stellenwert hat ist:
RESPEKT FĂR DIE VIELFALT und VERSCHIEDENHEIT: âone size never fits allâ. Es gibt keine GröĂe die allen passt und selbst Ă€hnlich gelagerte Probleme erfordern manchmal unterschiedliche Lösungswege. Deswegen ist Individualisierung fĂŒr mich einer der wichtigsten SchlĂŒssel.
Die FREIHEIT ZU ENTDECKEN und AUSZUPROBIEREN: Ich kreiere fĂŒr Dein Nervensystem in vorsĂ€tzlich entworfenen Umgebungen sensorische und motorische Gelegenheiten (Input und Output) um nachhaltige VerĂ€nderung fĂŒr Deine Gesundheit und Performance zu entwickeln.
DIREKT AUF DEN PUNKT: die FÀhig-und Fertigkeiten meiner Klienten im angemessensten und direktesten Weg mit ihren anlagebedingten Vorlieben und dem Ziel der Disziplin die sie gewÀhlt haben zu verbinden.
EINZIGARTIGER ANSATZ: die VerĂ€nderungen die Du durch die Mischung der neuro-basierten Methoden die ich verwende erleben kannst wird unter UmstĂ€nden einige Deiner Paradigmen komplett ĂŒber den Haufen werfen.Â
Ich coache dort auf der Welt wo ich gerade bin. Wenn Du kĂŒrzlich eine Werbung von mir in z.B. in den Sozialen Medien gesehen hast, bin ich entweder schon in Deiner NĂ€he oder bald da. Das Setting bestimmen wir gemeinsam und kann an jedem ruhigen, angemessenen Ort sein. Falls in Berlin, könnte das z.B. mein Gym in Neukölln sein. Im weiteren Verlauf kommt unter UmstĂ€nden auch Online-Coaching in Frage.
Wie lange dauert eine Session?
Die erste 90 Min., die nachfolgenden 60 Min. falls nicht anders vereinbart.
Bist Du (Alister) denn jetzt fĂŒr immer schmerzbefreit?
Nein, glĂŒcklicherweise nicht! Schmerz, so wie alle entsprechenden Signale, wurde kreiert um ĂŒberleben zu sichern. Was ich aber habe ist ein sehr viel umfassenderes VerstĂ€ndnis was mir mein Körper vielleicht mitteilen will wenn er entsprechende Signale sendet. Und ich habe viele AnsĂ€tze um die Signale zu verĂ€ndern. Das alleine reduziert schon meine persönliche Bedrohungslage und erhöht mein Wellbeing đ
Hast Du noch weitere Fragen? Das freut mich zu hören! Dann melde Dich bitte umgehend bei mir!!
DONâT BE UPSET
BY THE RESULTS
YOU DIDNâT GET
WITH THE WORK
YOU DIDNâT DO.
(Unknown)